Wadenbaden

Kunden berichten - Der Alpe-Adria-Radweg von Salzburg nach Grado

Langsam umrunde ich dreimal die große, goldene (Mozart-)Kugel. Dabei teste ich schon mal in freudiger Erwartung meine Fahrradglocke. Irgendwie glaube ich, dass uns das für die nächsten Tage Glück bringen wird. Über uns thront die Festung Hohensalzburg und vor uns liegen sechs aufregende Tage auf dem Rad. Wir wollen auf dem Alpe-Adria-Radweg, eine grenzüberschreitende Radroute, auf der man die Alpen überqueren kann, bis ans Meer fahren. Ziel ist die Küstendüne Grado. Insgesamt werden es etwa 500 km sein, einschließlich 2170 Höhenmeter bergauf und 2842 Höhemeter bergab.


Mozartkugel

Die 1. Etappe: Von Salzburg nach St. Johann im Pongau

Los geht es in Salzburg, vorbei an der imposanten Burg und an Mozarts Geburtshaus, dann verlassen wir voll Vorfreude die barocke Altstadt und schon sind wir auf dem gut beschilderten Radweg durch das grüne Salzachtal. Wir folgen der Salzach flussaufwärts, die Steigung dabei ist kaum merklich. Gepflegte Almen, sattes Grün und die Salzburger Berge schenken uns ein traumhaftes Panorama. Schon nach wenigen Kilometern entdecken wir die ersten Highlights: Eine ganze Reihe von Prunkhäusern, zum Beispiel das Schloss Hellbrunn mit Wasserspielen im Park säumen die heutige Strecke.

Goldgasse
Makartbrücke
Brücke Salzach


Im nächsten Örtchen Hallein gibt es schon wieder etwas Schönes zu entdecken. Ein Keltenmuseum, welches in einem rekonstruierten Stollen Einblick in die Welt der Kelten, in das Salzwesen und deren Bergbautechnik. Doch wir wollen weiter. Im nächsten Ort können wir den Gollinger Wasserfall bewundern, der bei 28 Grad herrlich erfrischend auf uns wirkt.


Keltenmuseum


20 km weiter, den Fuß fest auf die Pedale, geht es nun den Pass Lueg bergauf. Erneut werden wir schon aus weiter Ferne mit einer Sehenswürdigkeit empfangen. Die Wehrburg Hohenwerfen thront seit dem 11. Jahrhundert weithin sichtbar und bietet den Besuchern Burgführungen und das österreichische Falknereimuseum mit Greifvogel - Flugvorführungen.

Für Musikliebhaber gibt es in Werfen für eine gute Stunde die Option „Runter vom Rad und rein in die (Wander-) Schuhe“, um den sogenannten „Sound of Music -Trail“ zu entdecken. Wer es kälter mag kann als Zwischenstopp die größte zugängliche Eishöhle der Welt, ebenfalls in Werfen, erkunden.

Festung Hohenwerfen
Salzburger Land


Überwältigt von den vielen Eindrücken radeln wir an der Salzach weiter und erreichen den Ort Bischofshofen. Ein kleiner Abstecher bergauf beschert uns den Anblick der Skisprungschanze und tatsächlich fliegen bei gefühlten 32 Grad in herrlichstem Sonnenschein von oben einige Skispringer hinunter und landen nacheinander auf dem grünen Teppich.

Zur Stärkung nehmen wir noch einen Cappuccino auf dem Marktplatz, um die letzten 15 km des Tages anzugehen. Erste Übernachtung ist in St. Johann im Pongau.

Nach unkompliziertem Check-In (unsere Koffer stehen schon wartend im Zimmer für uns bereit) strecken wir am Swimmingpool des hübschen Gartens die leicht ermatteten Beine lang, um uns nach der ersten Tagesetappe zufrieden mit einem eisgekühlten Aperol Spritz zu erfrischen.





Die 2. Etappe: Von St. Johann im Pongau ins Mölltal Nähe Obervellach

Nach einem fantastischen Frühstück steigen wir gut gestärkt auf die Räder und folgen zunächst dem Tauernradweg flussaufwärts der Salzach bis Schwarzach. Ein stetig bergauf führender Panoramaradweg entschädigt uns mit einem wundervollen Ausblick in die umliegenden Täler. An einem Ausgleichsbecken auf der Höhe verschnaufen wir kurz. Weiter führt uns der Weg Richtung Klamm-Tunnel. Diesen könnte man mit ansässigen Taxi-Unternehmen umgehen, aber wir wollen es wissen: 1,6 km Tunnel mit einer eigens gut abgesperrten Spur für Radfahrer lassen uns sicher fühlen, dennoch: Der Lärm ist schlimmer als die Abgase.

Licht am Ende des Tunnels bieten die Ruine Klammstein und der familiär geführte Gasthof Burgblick, in dem wir nach der ohrenbetäubenden Durchquerung erstmal Frischluft und eine Schorle tanken.

Weiter führt uns die Route sanft hinauf über Dorfgastein nach Bad Hofgastein. Auf dem idyllischen Kirchplatz weist ein Steinquader darauf hin, dass wir uns offensichtlich 857 Meter über der Adria befinden. Doch weit gefehlt, dass es nun nur noch bergab geht!
Gut, dass uns die freundliche Wirtin im Gasthof an der Kirche die Trinkflaschen noch mit kühlem Nass an der Theke auffüllen lässt, denn es folgt ein langer, schweißtreibender, kräftiger Anstieg bis in den hoch gelegenen Ort Bad Gastein hinein.

Klammtunnel

Weiter führt uns die Route sanft hinauf über Dorfgastein nach Bad Hofgastein. Auf dem idyllischen Kirchplatz weist ein Steinquader darauf hin, dass wir uns offensichtlich 857 Meter über der Adria befinden.

Steinquader

Prächtig und mit einer Portion Charme der Vergänglichkeit empfangen uns die hochherrschaftlichen Hotelbauten der altehrwürdigen Belle Époque.

Der Anblick des Ortes spiegelt mit seinem zeitgenössischen Flair noch immer den Glanz und Prunk des vergangenen Jahrhunderts wider.
Wir rasten am tosenden Wasserfall der Gasteiner Ache, die den Ort in zwei Teile zu schneiden scheint.

Wer als Überflieger das Gasteiner Tal und das kristallblaue Wasser erleben möchte kann an einer Zipline namens „Flying Waters“ angeleint eine spektakuläre Strecke von der Villa Solitude über den Talboden des Gasteiner Wasserfalles und dem alten Kraftwerk zum Quellpark sausen.

Der Höhenabstand zur Gasteiner Ache beträgt an der höchsten Stelle immerhin 68m und die Geschwindigkeit an diesem Drahtseil ist bis zu 35 km/h. Wenn man es etwas beschaulicher mag könnte man auch entspannt in die Gasteiner Felsentherme eintauchen.

Die 18 Quellen, welche bereits im 7. Jahrhundert entdeckt wurden, spucken täglich bis zu 5 Millionen Liter 45 Grad heißes Thermalwasser aus.

Hotel
Gasteiner Ache
Flying Waters


Wir verlassen diesen irgendwie verzauberten Ort und steuern unsere Räder Richtung Böckstein. Hier an der Tauernschleuse startet stündlich die 8 km lange Bahnfahrt durch den Tauerntunnel, damit wir unsere Radreise auf der anderen Seite der Berge in Mallnitz fortsetzen können. Die Verladung der Räder in die eigens dafür vorgesehenen Waggons klappt wie am Schnürchen.

Im Zug treffen wir auf bekannte Gesichter: Mit Fahrradhelm gut behütet sitzen gut gelaunte Alpe-Adria-Radler transalpin vereint in der Tunnelbahn beisammen und tauschen ersten Erfahrungen und Erlebnisse der Radfernwanderung aus.

In Mallnitz angekommen erleben wir die Belohnung des Tages: Auf einer breiten, sehr wenig befahrenen Landstraße sausen wir 7 km hinunter ins Tal. Unglaubliche Tempi zwischen 52 und 72 km/h tauchen auf unseren Geschwindigkeitsmessern auf. Da gilt es: Lenker gut im Griff haben und die Bremsen nicht zu heiß werden lassen. Im Tal von Obervellach angekommen radeln wir die letzten Kilometer gemütlich und eben bis zum Erlebnishotel Mölltal. Für das Abendessen haben wir uns heute eine Wanderhütte ausgesucht, die wir nach Überwindung einiger Höhenmeter erreichen. Köstliche hausgemachte Gerichte und zum Nachtisch ein Plausch mit der Wirtin der Launsberghütte, schöner könnte der zweite Radfahrtag nicht enden.

Launsberghütte
Obervellach
Frische Pfifferlinge

Die 3. Etappe: Von Obervellach über Spittal nach Villach

Heute fahren wir idyllisch und naturnah immer an der Drau entlang. Der Radweg ist gut beschildert und trägt den Namen des Flusses. Für Abwechslung sorgen die Barbarossaschlucht bei Mühldorf und eine Mittagsrast in Spittal. Dort picknicken wir mitten in der Stadt im Schatten des Schlosses von Porcia und haben sogar Gelegenheit, unsere Räder einmal durch den prachtvollen Innenhof mit den offenen Treppenhäusern zu schieben.

Schloss Porcia


An diesem sehr heißen Nachmittag nutzen wir eine der Badestellen, um unsere Waden in der Drau zu kühlen. Der Fluß lockt mit kristallblauem Wasser zum Verweilen.


Drau
Wadenbaden


Etwas später biegen wir einige Meter vom Drauradweg ab, um eine beschauliche Einkehr zu entdecken. Die Jausenstation Wallner entpuppt sich als malerischer Hof mit einem kreativen Ambiente. Neben freilaufenden Hühnern, Kaninchen und Katzen ist der Hof ideenreich mit vielen Blumen, Beeten und Töpfen, getrocknetem Getreide und frischem Obst geschmückt. Auch selbstgebrannter Hochprozentiger ist hier käuflich zu erwerben. Doch die meisten Radfahrer entscheiden sich heute für einen knackigen, roten Apfel aus der Region - was für ein köstliches Abschiedsgeschenk, diese Wegzehrung.

Am frühen Abend radeln wir nach Villach hinein. Es fehlt nur noch der rote Teppich, als wir vor dem Stadthotel vorfahren.

Sonnenuntergang
Abendhimmel

Die Räder dürfen wir mittels Fahrstuhl in der Tiefgarage des Holiday Inn sicher abstellen. Leider bleibt kaum Zeit, im Hotelzimmer die wunderbare Marmorwanne mit fantastischem Blick auf die Villacher Altstadt auszuprobieren, denn wir haben auf der Terrasse des Hotels einen Tisch reserviert, romantischer Sonnenuntergang inklusive.

Für einen Absacker schlendern wir im Anschluss durch die beeindruckende und zu unserer Überraschung recht große und wunderbar lebendige Altstadt. Es gibt zahlreiche gemütliche Straßencafés und die Fußgängerzone ist mit allerlei Kunstwerken gestaltet, die zwischen den Häusern aufgespannt sind.
Auf einem Platz schweben überdimensionale Lampenschirme und in einer anderen Gasse hängen kunterbunte, aufgespannte Regenschirme, die im Nachthimmel über uns leuchten.

Die 4. Etappe: Von Villach nach Osoppo

Der heutige Tag beginnt am Bahnhof von Villach. Gemeinsam mit anderen Radtouren-Fahrern warten wir auf den speziellen Radzug MICOTRA, der uns nach Tarvis/Tarvisio in Italien bringt. Bei der Durchfahrt durch Arnoldstein erinnern mich die Landschaft und der antike Bahnhof beim Blick aus dem Zugfenster an eine Eisenbahn-Miniaturwelt. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein.

In Tarvis/Tarvisio angekommen befährt der Radler ab hier den wohl schönsten Streckenabschnitt: Die alte, stillgelegte Pontebbana-Eisenbahnstrecke, die mit diversen alten Bahnhofsgebäuden aufwartet.

Mal sind diese wildromantisch verfallen, mal wunderhübsch als Gasthof für hungrige und durstige Radfahrer renoviert. An einem Holztor, das man auf einer kleinen Rampe durchfährt, wird jeder einzelne Radfahrer gezählt, der den von nun an konsequent als Ciclovia Alpe Adria ausgeschilderten Radweg befährt.

Wir durchqueren an diesem Tag wohl mehr als 20 Tunnel, die spärlich beleuchtet ein ganz neues Fahrgefühl geben. Da uns niemand entgegenkommt sind auch ein paar Meter in völliger Dunkelheit ungefährlich. Ebenso viele Brücken säumen den Radweg und bieten fantastische Aussichten.

Am Nachmittag des 4. Tages radeln wir schneller als das hinter uns herziehende Gewitter, immer den faszinierenden, canyongleichen Flussbetten Fiume Fella und später dem Fiume Tagliamento folgend.

Ciclovia
Tunnel


Wir erreichen Venzone mit seinem kleinen, hübschen mittelalterlichen Marktplatz und einem Rathaus-Palast aus dem 14. und 15. Jahrhundert. In der offenen Loggia des Rathaus-Palastes erinnert eine Bilddokumentation an die Katastrophe und den Wiederaufbau, als das kleine Dorf im Jahre 1976 komplett durch ein Erdbeben zerstört wurde. Man entschied, die zerstörten Häuser nicht einfach zu ersetzen, sondern sämtliche Trümmerteile wie ein Puzzle wieder so zusammenzusetzen, wie sie vor der Katastrophe angebracht waren. Heute kann man sich als Besucher des Ortes ein Bild der Höchstleistung machen, die die Einwohner Venzones im Zuge des Wiederaufbaues ihres Ortes erbrachten.

Rathaus
Trasse Flussbett

Am frühen Abend radeln wir nach Osoppo hinein. Ein kleines, aber feines italienisches Hotel ist unsere Unterkunft. Für das Abendessen entdecken wir eine noch ursprünglichere Trattoria, in dem offensichtlich fast nur Einheimische bei einem Vino rosso della casa zusammen den Tag entspannt ausklingen lassen, allerdings nicht, ohne freundlich-fröhliche Übersetzung der Speisekarte anzubieten, die es lediglich auf dem Block der Kellnerin gibt.

5. Etappe Von Osoppo nach Udine

Bevor wir die heutige Tour starten machen wir noch einen kurzen Abstecher und radeln die Serpentinen zur Festung von Osoppo hoch und werden mit einem wundervollen Ausblick auf den Fluss Tagliamento und das umliegende Gebiet belohnt. Der weitere Weg ist gesäumt von Sonnenblumenfeldern, mit denen wir um die Wette strahlen.

Schon früh erreichen wir Udine und sind beeindruckt von der Atmosphäre dieser zweitgrößten Stadt in Venetien. Wir erklimmen zu Fuß den in der Stadtmitte gelegenen Hügel, auf dem das Schloss von Udine mehrere Museen und eine Kunstgalerie mit Werken von Tiepolo und Caravaggio beherbergt. Es bietet sich ein fantastischer Rundumblick auf die Stadt und die umliegenden Berge.

Wieder unten, auf der zentralen Piazza della Libertà befinden sich Gebäude aus der Renaissance, darunter die Loggia del Lionello aus rosafarbenem und weißem Marmor sowie ein Uhrturm. Wir schlendern durch die Gassen und landen in der wohl besten Eisdiele des Ortes, der Accademia del Gelato.

Wem nach ausgiebigem shoppen ist findet hier in Udine die beste Gelegenheit: In der Fußgängerzone und den kleinen Gassen gibt es viele schöne Läden zu entdecken.

Renaissance
Radstadt Udine
Schlossweg Auf dem Schlossberg

Die 6. Etappe: Von Udine nach Grado

Mit ein bisschen Wehmut steigen wir heute früh auf das Rad. Unser letzter Tag der Alpe-Adria-Radtour ist tatsächlich schon angebrochen? Aber die Streckenführung durch Wein- und Sonnenblumenfelder sowie verträumte Dörfer versöhnt uns schnell und wir können die Fahrt noch einmal richtig genießen. Die letzte Tagesetappe ist äußerst abwechslungsreich.

In Palmanova empfängt uns ein historisches Stadttor, an dem wir als Radfahrer tatsächlich eine grüne Ampelschaltung anfordern können. Die Stadt mit seinem radialen Straßennetz fasziniert: Am Ende des 16. Jahrhunderts als Planstadt angelegt ist ihr typisch sternförmiger Grundriss bis heute erhalten. Auf dem wunderschönen zentralen, ehemaligen Exerzierplatz kann man sich kaum für eines der typischen italienischen Cafés entscheiden.

Der weitere Weg führt uns durch das „römische“ Örtchen Aquileia. Das ehemalige, teilweise rekonstruierte antike Forum von Aquileia zeigt auf einem Freigelände Reste der römischen Stadt: Dort gibt es einen freigelegten, ehemaligem Binnenhafen, ein Forum und eine Via Sacra. Wir radeln weiter, immer am Kanal entlang und man kann die Laguna di Grado fast schon schnuppern. Endlich befinden wir uns auf dem Damm, der uns über 4 km nach Grado hineinführt. Links und rechts von uns das Wasser der Lagune und am Horizont die Silhouette der Isola del sole, wie diese Küstendüne auch liebevoll genannt wird.

Am Hafenbecken der Altstadt angekommen erhält mein Fahrrad erstmal einen Kuss: Wir sind am Ziel! Kein Sturz, keine Platten. Auch mein ständig gut gelaunter, topfitter „BikeBuddy“ und TourGuide, ob mit Karte oder App, wird voll Ankommens-Adrenalin glücklich umarmt.

Palmanova
Damm
Hafen Grado
Tor


Natürlich fahren wir direkt weiter, um an einem der endlos wirkenden feinen Sandstrände ins Meer zu hüpfen. Doch hier macht uns das erste Mal das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Die rote Fahne am Strand und grimmig dreinblickende italienische Bademeister halten uns vom ersehnten Zieleinlauf in die Wellen der Adria ab.

Wir wettern also den Regen und das Gewitter an einer weißen Strandbude ab und lassen die letzten Tage bei einem italienischen Getränk unserer Wahl Revue passieren. Fazit der 6-tägigen Radreise: Wir würden es sofort wieder tun!

Unser Dank geht an das Reisebüro e-buchen, die unsere Fahrradreise mit Route, Kartenmaterial, Tickets für die beiden erwähnten Zugetappen, den unkomplizierten Gepäcktransport sowie die Vorbuchungen der Hotels kompetent und sehr preis-/ leistungsgerecht gestaltet haben.

Informationen zur Reise unter ebuchen.com.

Unsere Tour haben wir in 6 Tagen wunderbar „erfahren“, wer möchte kann sich auch mehr Zeit lassen und die Tour in 8 oder 10 Tagen absolvieren.

Pause
Abendstimmung
Fahrradtaxi


Der Alpe-Adria-Radweg
Durch die Berge bis ans Meer - Von Salzburg bis nach Grado radeln "Un viaggio fantastico" mit ebuchen

Reisebericht 2020
von D. Redottèe & T. Roosen



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