Etsch-Radweg von Nauders bis zum Gardasee | 6 Übernachtungen (ID: 1204-383)

Der Etsch-Radweg führt Sie durchgehend autofrei bis nach Mori – von dort aus verläuft der Radweg weitere 16 Kilometer ohne Autoverkehr direkt zum Gardasee.
Bereits Johann Wolfgang von Goethe zeigte sich begeistert: Den wohl eindrucksvollsten Ausblick der Alpen, so schrieb er, erlebe man bei San Giovanni – mit freiem Blick auf das funkelnde Blau des Gardasees.

Tag 1 – Anreise nach Nauders
Ihre Reiseunterlagen erhalten Sie direkt im Hotel. Falls gebucht, steht auch Ihr Leihrad zur Abholung bereit. Ihr Fahrzeug können Sie kostenlos und unbewacht am Donau Touristik Infopoint abstellen. Übernachtet wird komfortabel im ausgewählten 3☼☼☼Hotel.

Nauders – Historie, Kultur und Genuss auf 1.394 Metern

Im Herzen des Dreiländerecks liegt Nauders auf einem sonnigen Hochplateau in Tirol – umgeben von beeindruckenden Bergpanoramen und tief verwurzelt in Geschichte und Tradition. Der Ort nahe dem Reschenpass zählt zu den geschichtsträchtigsten Gemeinden des Landes.

Sehenswürdigkeiten – Zeitreise in Stein und Geschichte
Nauders ist reich an kulturellen Schätzen: Das Schloss Naudersberg begeistert mit Museum, Kapelle und Restaurant in historischem Ambiente. Die Festung Nauders wiederum entführt Besucher in ein spannendes Militärmuseum. Zeugen aus jüngerer Vergangenheit wie die Panzersperre bei Plamort – ein Relikt des Alpenwalls – erzählen von bewegten Zeiten.

Kultur erleben – von der Bronzezeit bis zur Römerstraße
Schon früh besiedelt, war Nauders ein wichtiger Passübergang. Die legendäre Römerstraße Via Claudia Augusta verband einst das Mittelmeer mit dem Norden. Bis heute prägt der rätoromanische Einfluss das Bild des Ortskerns. Zahlreiche Veranstaltungen – von traditionsreichen Festen bis zu modernen Konzerten und Sportevents – machen Nauders auch heute zu einem kulturellen Zentrum im Gebirge.

Genussvoll durch Tirol – Kulinarik mit Charakter
Von urigen Berghütten bis hin zu gemütlichen Gasthöfen erwartet Sie in Nauders eine Küche mit Herz und Herkunft. Ob deftiges Tiroler Gröstl, würzige Speckknödel oder cremige Kasspatzn – hier wird Regionalität großgeschrieben und mit viel Liebe serviert. Ein kulinarischer Höhepunkt für jeden Geschmack!

Tag 2 – Durch das Vinschgau nach Schlanders oder Naturns (ca. 55/77 km)
Nach einem kurzen Anstieg führt Sie der Weg zum Reschensee mit seinem berühmten Kirchturm im Wasser. Genießen Sie das Panorama, bevor Sie vorbei am Kloster Marienberg und durch charmante Ortschaften wie Laatsch und Glurns sanft hinab in den Vinschgau radeln – bis nach Schlanders, Naturns oder in deren Umgebung.

Schlanders – Historischer Charme und kulinarische Vielfalt im Herzen des Vinschgaus

Als Hauptort des Vinschgaus blickt Schlanders auf eine bewegte Geschichte zurück. Die zahlreichen historischen Bauwerke erzählen von der Entwicklung des Ortes vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und machen Schlanders zu einem wahren Schatz für kulturinteressierte Besucher.

Sehenswerte Baukunst – zwei Schlösser, zwei Epochen
Hoch über dem Ort thront das Schloss Schlandersberg, einstiger Stammsitz der Herren von Schlandersberg, erbaut im 13. Jahrhundert. In direktem Kontrast dazu steht die elegante Schlandersburg – ein Renaissancejuwel mit doppelgeschossigem Loggienhof, Erkerturm und Zinnengiebel. Beide Bauwerke spiegeln auf beeindruckende Weise den Wandel der Architektur über die Jahrhunderte wider.

Kulturelles Zentrum mit Tradition
Das Kulturhaus „Karl Schönherr“ ist weit über die Grenzen des Tales hinaus bekannt: Es ist Treffpunkt für Theaterliebhaber, Kinofreunde und Veranstaltungsbesucher. Musik spielt in Schlanders ebenfalls eine große Rolle – die traditionsreiche Bürgerkapelle, gegründet 1804, prägt das kulturelle Leben mit Konzerten und Auftritten auf hohem Niveau.

Regionaler Genuss – vom Feld auf den Teller
Schlanders ist nicht nur Handelszentrum des Tales, sondern auch kulinarisch vielseitig: Feinkostgeschäfte, Fischläden, Biometzger und Teespezialisten bieten alles, was Genießer schätzen. In den Restaurants und Gasthäusern dominiert die saisonale Küche mit regionalen Spezialitäten. Besonders hervorzuheben sind die Vinschger Marillen und die seltene Palabirne – Produkte eines besonders günstigen Mikroklimas, das die Region so fruchtbar macht.
Naturns – Sonnenverwöhntes Urlaubsziel zwischen Tradition und Genuss

Mit stolzen 315 Sonnentagen im Jahr zählt Naturns zu den klimatisch begünstigten Orten Südtirols – ein Paradies für Genießer, Wanderer und Kulturinteressierte. Die Ortsteile schmiegen sich in den breiten Talboden des Etschtals und bieten beste Voraussetzungen für entspannte Urlaubstage.

Sehenswertes – Zwischen Fresken, Burgen und Geschichte
Das markante Schloss Hochnaturns mit seinen original erhaltenen Möbeln und Gemälden gilt als Wahrzeichen der Gemeinde. Nicht weniger eindrucksvoll: die Burg am Sonnenberg – romantisch gelegen zwischen Apfelgärten und Rebstöcken, seit 2022 in Privatbesitz und nur von außen zu bewundern. Ein ganz besonderes Kunstwerk findet sich an der Friedhofsmauer: Der Plauser Totentanz von Luis Stefan zeigt ein eindrucksvolles „Vinschger Welttheater“, das lokale Traditionen und Figuren zum Leben erweckt.

Kulturelle Vielfalt & lebendige Veranstaltungen
Am Tor zum Schnalstal erhebt sich das Schloss Juval – Sommerwohnsitz von Reinhold Messner und Teil seines Messner Mountain Museum. Hier begegnet man nicht nur der Bergwelt, sondern auch Exponaten aus Asien und Afrika – von tibetischen Kunstwerken bis zu Masken aus aller Welt. Das kulturelle Jahr in Naturns ist reich gefüllt: Vom stimmungsvollen Frühlingsfest über sportliche Highlights wie den Ötzi Trailrun bis hin zu Specktagen und dem stimmungsvollen „Almen Unplugged“-Festival im Sommer – hier erlebt man Südtirol mit allen Sinnen.

Genussregion mit mediterranem Flair
Naturns verbindet alpenländische Kochkunst mit italienischer Raffinesse. Die Gasthäuser und Restaurants bieten herzhafte Spezialitäten ebenso wie leichte mediterrane Gerichte. Auch der Weinbau hat in Naturns einen festen Platz: Beste Lagen, viel Sonne und engagierte Winzer sorgen für mehrfach ausgezeichnete Weine, die Sie am besten direkt vor Ort probieren.

Tag 3 – Obstgärten und Kurstadt-Flair in Meran (ca. 38/16 km)
Auf herrlich angelegten Wegen geht es durch ausgedehnte Obstplantagen. Der Blick schweift zum Schloss Dornsberg, ehe Sie Meran erreichen – ein Ort voller Geschichte, mit mediterranem Flair und eleganter Promenade.

Alpin-mediterrane Lebensfreude in Südtirols traditionsreicher Kurstadt

Palmen unter schneebedeckten Gipfeln – Meran ist ein Ort der Kontraste und der Lebensfreude. Inmitten der Südtiroler Alpen gelegen, genießt die Stadt ein besonders mildes Klima, das mediterrane Pflanzen wie Olivenbäume, Zypressen und Weinreben gedeihen lässt. Bekannt ist Meran vor allem für seine Therme – ein Ort der Entspannung, eingebettet in die Kulisse der Kurstadt.

Sehenswürdigkeiten – Wo Geschichte auf Gartenkunst trifft
Ein Highlight Merans sind die Gärten von Schloss Trauttmansdorff – eine der prächtigsten Gartenanlagen weltweit. Die einstige Residenz von Kaiserin Elisabeth von Österreich wurde 2013 zum „Internationalen Garten des Jahres“ gekürt.
Das Kurhaus an der Passerpromenade, mit seinem prachtvollen Jugendstilsaal, zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und ist Teil der „Historic Conference Centers of Europe“.
Wer durch die Meraner Lauben schlendert, taucht in 800 Jahre Geschichte ein: Historische Fassaden, liebevoll restaurierte Erker und eine lebendige Mischung aus Geschäften und Cafés prägen das Herz der Stadt.

Kultur & Musik – Meran klingt mit Stil
Schon vor über 100 Jahren war Meran ein musikalischer Treffpunkt Europas. Das renommierte Kurorchester zählte einst zu den besten der Donaumonarchie. Bis heute ist Musik fester Bestandteil der Meraner Kulturszene – ob klassisch oder zeitgenössisch. Schloss Trauttmansdorff und die Therme bilden das kulturelle Rückgrat der Stadt, die sich das ganze Jahr über in Szene setzt.

Kulinarischer Reiz – zwischen Alpen und Mittelmeer
Merans Küche spiegelt seine Lage wider: Tiroler Herzlichkeit trifft hier auf mediterrane Leichtigkeit. Sterneköche und bodenständige Wirte servieren Klassiker wie Schlutzkrapfen, Polenta oder Lamm, begleitet von edlen Weinen aus den sonnenverwöhnten Kellereien der Umgebung.
Regelmäßig zelebriert die Stadt ihre Genusskultur – bei den Gastronomiewochen oder den stimmungsvollen Weinfesten wird Meran zur Bühne für Kochkunst, Degustationen und regionale Vielfalt.

Tag 4 – Auf Weinpfaden nach Bozen (ca. 33 km)
Die Route schlängelt sich durch Reblandschaften und vorbei am imposanten Schloss Sigmundskron. In Bozen laden die berühmten Lauben zum Flanieren ein – ein Mix aus alpenländischer Gemütlichkeit und südländischem Temperament.

Südtirols weltoffene Hauptstadt zwischen Alpenflair und italienischer Lebensart

Als kulturelles und politisches Zentrum Südtirols liegt Bozen eingebettet in ein Tal, wo sich alpine Klarheit und mediterrane Leichtigkeit zu einer faszinierenden Mischung vereinen. Die Landeshauptstadt ist Sitz der Landesregierung und ein Ort voller Geschichte, Lebensfreude und kultureller Vielfalt.

Sehenswürdigkeiten – Von mittelalterlichen Mauern bis zur modernen Museumswelt
Der Waltherplatz mit seiner Statue des Minnesängers Walther von der Vogelweide ist das Herz der Stadt und lädt mit seinen umliegenden Cafés und Geschäften zum Verweilen ein. Nur wenige Schritte entfernt: das historische Waaghaus am Kornplatz, einst ein wichtiges Zentrum des Handels.
Ein Muss für Kulturinteressierte ist das Südtiroler Archäologiemuseum mit dem weltberühmten Fund „Ötzi“, der Mann aus dem Eis. Eindrucksvoll zeigt sich auch der Dom Maria Himmelfahrt – eine der bedeutendsten Kirchen im Alpenraum, ausgestattet mit zwei Orgeln und der größten Sitzplatzkapazität der Region. Schloss Runkelstein entführt Besucher mit seinen gut erhaltenen Fresken in eine farbenfrohe Welt des Mittelalters.

Kultur & Flair – Bozen erleben mit allen Sinnen
Ob beim Bummeln durch die historischen Lauben mit ihren malerischen Erkern oder beim Stöbern auf dem Obstmarkt – Bozen lebt den Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Bereits Johann Wolfgang von Goethe genoss hier 1786 die Früchte der Region. Das Franziskanerkloster bringt mit seiner schlichten Eleganz einen Hauch spiritueller Ruhe ins geschäftige Stadtleben.
Das moderne Museion setzt Kontraste zur Altstadt und widmet sich der internationalen zeitgenössischen Kunst. Bozen begeistert zudem ganzjährig mit einem dichten Veranstaltungskalender: Von Märkten über Konzerte bis zu internationalen Messen ist hier immer etwas los.

Kulinarische Genüsse – Zwischen Knödeln und Pasta
Die Küche Bozens vereint das Beste aus zwei Welten: Deftige Südtiroler Klassiker treffen auf mediterrane Leichtigkeit. Ob in einer traditionellen Stube oder im eleganten italienischen Ristorante – regionale Zutaten und feine Weine sorgen für genussvolle Erlebnisse. Kein Wunder, dass Feinschmecker immer wieder gerne hierher zurückkehren.

Tag 5 – Entlang der Etsch in die Konzilstadt Trient (ca. 65 km)
Stets begleitet vom Lauf der Etsch fahren Sie durch das Tor ins italienische Sprachgebiet – die Salurner Klause. Weiter geht’s nach San Michele all’Adige und schließlich direkt ins Herz der traditionsreichen Stadt Trento mit ihrem historischen Flair.

Kulturmetropole zwischen Alpen und Adria

Im Herzen des Etschtals liegt Trento, Hauptstadt der Region Trentino und ein Ort, an dem Geschichte, Wissenschaft und Lebenskunst eng miteinander verwoben sind. Die Universitätsstadt mit über 100.000 Einwohnern verbindet alpenländisches Erbe mit mediterranem Flair – und überrascht mit architektonischem Reichtum sowie kultureller Tiefe.

Sehenswürdigkeiten – Ein Streifzug durch Geschichte und Kunst
Hoch über den Dächern der Stadt erhebt sich das prächtige Schloss Buonconsiglio – einst Sitz der Fürstbischöfe, heute ein Museum mit beeindruckenden Kunst- und Kultursammlungen. Seine Türme, Fresken und Wehranlagen erzählen von Macht und Pracht vergangener Jahrhunderte.
Das Zentrum Trients prägt der Dom St. Vigilius mit seiner imposanten romanisch-gotischen Fassade – gemeinsam mit dem Neptunbrunnen bildet er das Herzstück der Altstadt. Zwischen den freskenverzierten Hausfassaden der "Giro al Sas" laden kleine Plätze und belebte Gassen zum Flanieren ein. Ein Blickfang am Domplatz ist der Torre di Piazza mit seinen traditionsreichen Glocken, die über das Stadtleben wachen.

Kulturelle Vielfalt & lebendiges Stadtleben
Trient hat viel zu erzählen – und bietet dazu eine Fülle an Museen und Veranstaltungen. Besonders beliebt ist das MUSE, das moderne Naturwissenschaften auf interaktive Weise erlebbar macht. Wer mehr über die Stadt erfahren möchte, entdeckt bei geführten Touren verborgene Winkel und lokale Märkte, auf denen regionale Produkte angeboten werden. Das ganze Jahr hindurch finden thematische Feste statt – von Kultur bis Kulinarik, von Sport bis Nachhaltigkeit.

Kulinarik – Zwischen Trentiner Bodenständigkeit und italienischer Raffinesse
Die Küche Trients vereint die kulinarischen Einflüsse Norditaliens mit dem Reichtum regionaler Zutaten. In den charmanten Restaurants wird mit Hingabe gekocht – mal klassisch italienisch, mal international inspiriert. Ob Pasta mit Wildkräutern, Trentiner Speck oder süßes Gebäck: Hier wird Genuss großgeschrieben.

Tag 6 – Finale am Gardasee (ca. 51 km)
Sie radeln durch die charmante Altstadt von Rovereto und vorbei an Denkmälern italienischer Geschichte. Über Mori und den früheren Lago di Loppio führt der Weg hinauf nach San Giovanni – und schließlich bergab an den funkelnden Gardasee bei Torbole, Riva oder Arco.

Riva del Garda – Mediterranes Flair am Nordufer des Gardasees

Am nördlichen Zipfel des Gardasees gelegen, verbindet Riva del Garda alpines Panorama mit südlicher Lebensfreude. Der charmante Ort zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Region – nicht zuletzt wegen seiner imposanten Bauwerke und der lebendigen Atmosphäre entlang der Uferpromenade.

Sehenswertes – Historie mit Seeblick
Mit seinem markanten Neigungswinkel und 34 Metern Höhe überragt der Torre Apponale das historische Zentrum – früher Wachturm der österreichisch-ungarischen Festung, heute Aussichtsplattform mit grandiosem Blick über Stadt und Hafen. Auch die Rocca di Riva – eine direkt am Wasser gelegene Stadtburg – gehört zu den architektonischen Highlights.
Ein architektonisches Juwel mit spannender Vergangenheit ist das ehemalige Bahnhofsgebäude der Lokalbahnlinie Mori–Arco–Riva: Wo einst Züge hielten, befindet sich heute ein stilvolles Restaurant. Die Flaniermeile entlang des Ufers lädt mit Boutiquen, Cafés und Souvenirläden zum Verweilen ein.

Kulturelle Höhepunkte & sportliche Vielfalt
Riva blickt auf eine lange Tradition als Kurort zurück – seit dem 19. Jahrhundert zieht der Ort Erholungssuchende wie Kulturliebhaber gleichermaßen an. Ein sommerliches Highlight ist das Fest „Notte di Fiaba“ – ein Spektakel aus Märchenerzählungen, Musik, Theater und einem farbenprächtigen Feuerwerk.
Auch Sportfans kommen voll auf ihre Kosten: Von der internationalen Optimist-Regatta im Frühjahr über das große MTB-Festival bis zur „Tour Transalp“ für ambitionierte Radsportler – Riva ist Gastgeber für zahlreiche renommierte Events.

Kulinarik – Genuss am See
Ob direkt an der Uferpromenade oder versteckt in den Altstadtgassen – die Restaurants von Riva del Garda verwöhnen ihre Gäste mit traditionellen Spezialitäten und edlen Tropfen aus der Region. Mediterrane Leichtigkeit trifft hier auf bodenständige Trentiner Küche – ein Fest für alle Sinne.

Tag 7 – Arrivederci
Nach einem letzten Frühstück endet Ihre Reise. Rückreise in Eigenregie oder mit gebuchtem Transfer zurück nach Nauders – oder Sie verlängern Ihren Aufenthalt in der Region rund um den Gardasee.

© Donau Touristik