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Fahrradtouren in Italien

La Bella Italia. Wenn man an Italien denkt, so hat man direkt Bilder von wunderschönen abwechslungsreichen Landschaften, kulinarisch vielseitigen Köstlichkeiten und der italienischen Lebensfreude mit großem Nationalstolz im Kopf. Das wunderbare Land im Süden Europas hat viel zu bieten und man wird nicht enttäuscht! Ob Genussmensch, Naturliebhaber, Kulturinteressierter, Sportler oder Feinschmecker – auf den Radtouren durch Italien werden alle Vorlieben bedient: die wunderbare Alpenprovinz Südtirol im Norden des Landes, welche noch stark vom österreichischen Nachbarn geprägt ist, die Provinz Venetien im Nordosten des Landes mit der historischen Stadt Venedig, dem Gardasee und zahlreichen Palästen der Renaissance, das Feinschmeckerparadies Piemont im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Frankreich mit wunderschönen Weinlandschaften, die Toskana im Westen des Landes am Mittelmeer, Apulien im Südosten oder die Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien – man muss viele Urlaube in Italien verbringen, um alle Regionen intensiv zu erleben.

Lernen Sie Italien doch mal von einer ganz anderen Seite kennen und zwar auf dem Rad! Es gibt unzählige, gut ausgebaute und beschilderte Radwege entlang der schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.

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Italien - Reiseangebote:

Passende Angebote: 150

Übersicht Reiseangebote

Etsch- und Minico-Radweg von Schlanders bis Verona

Auf Anfrage

Anfangs am Etsch-Radweg, ab Peschiera am Mincio-Radweg und mittendrin den Gardasee entlang, radeln Sie zu 90 % auf autofreien Radwegen und zu 5 % auf Zufahrtsstraßen mit kaum Verkehr.

Etsch-Radreise von Nauders bis Verona

Bei dieser Reise radeln Sie vom Reschenpass in Nauders, vorbei an Meran, Bozen und dem Gardasee bis in die Festspielstadt Verona.

Etsch-Radweg vom Reschensee zum Gardasee

Ob Frühjahr, Sommer oder Herbst, von der Blüte bis zur Ernte ist immer Radsaison am Südhang der Alpen. Egal ob Natur- oder Kulturliebhaber, dieser Radweg hat für jeden genau das Richtige zu bieten!

Etsch-Radweg von Nauders bis zum Gardasee

Zu 100 % auf dem gut markiertem Radweg, umrahmt von impossanten Bergmassiven, Weingärten und Obstplantagen radeln Sie durchs Etschtal an den Gardasee.

Etsch-Radweg von Schlanders bis Verona

Auf Anfrage

Durch die anmutige Landschaft Südtirols radeln Sie in gemütlichen Tagesetappen durch Meran, Bozen und Trento. Noch ein Abstecher zum Gardasee und dann geht nach Verona - in die Stadt der unendlichen Liebe.

Etsch-Radweg von Schlanders bis zum Gardasee

Vom Reschenpass radeln Sie zur Gänze am Etsch-Radweg abseits des Autoverkehrs durch Südtirol und Trentino bis an den Gardasee. Italiens einziger Radfernweg zeigt „Grandezza“ und bietet eine traumhafte Kulisse.

Etschradreise für Familien

Verschneite Gletscher, atemberaubende Aussicht auf hohe Gipfel, Wildbäche und glitzernde Seen. Nicht nur aufgrund des herrlich warmen Wetters gilt der Etsch-Radweg als eine der schönsten Radtouren Südtirols.

Etschradweg ab Nauders am Reschenpass

Lernen Sie auf einer Radreise die beliebtesten Regionen Italiens kennen: Südtirol und den wunderschönen Gardasee. Wahlweise können Sie Ihre Tour ab Tirol auch bis Verona verlängern.

Etschradweg vom Reschenpass bis Bozen

ab 567,00 €

Von der österreichischen Grenze aus radeln Sie durch das deutsch-italienische Südtirol auf ruhigen Strecken, vorbei an beschaulichen Städten und malerischen Schlössern und Klöstern.

Etschradweg vom Reschenpass bis zum Gardasee

Auf Anfrage

Bergpanoramen, grüne Landschaften und ruhig dahinströmende Flüsse – all das bietet diese schöne Tour.: von der österreichischen Grenze durch das deutsch-italienische Südtirol bis in die Lombardei.

Etschradweg vom Reschenpass über Bozen bis zum Gardasee

Auf Anfrage

Bergpanoramen, grüne Landschaften und ruhig dahinströmende Flüsse.

Etschradweg vom Reschensee bis Verona

Ob Frühjahr, Sommer oder Herbst, von der Blüte bis zur Ernte ist immer Radsaison am Südhang der Alpen. Egal ob Natur- oder Kulturliebhaber, dieser Radweg ist für genau das Richtige

Etschradweg von Bozen bis Venedig

ab 855,00 €

Viele attraktive Landschaften und Städte werden Sie auf Ihrer Fahrt zum Verweilen einladen: die Weingärten Südtirols, Verona, Vicenza und Padua, der Gardasee.

Etschradweg von Bozen bis Verona

ab 921,00 €

Die Radtour von der Hauptstadt Südtirols zur Festspielstadt Verona führt auf vorwiegend flacher Strecke an der Etsch entlang, durch Obstgärten, vorbei an einzigartiger Gebirgskulisse in Städte mit zeitloser Kultur.

Etschradweg von Bozen über den Gardasee bis Verona

Lassen Sie sich von den vielfältigen Landschaften bezaubern, die von den Dolomiten bis zum Gardasee führen.

Etschradweg von Bozen über den Gardasee und Verona bis Venedig

ab 816,00 €

Sie starten radelnd im deutschsprachigen Bozen und vorbei an Obstgärten und Weinanbaugebieten erreichen Sie den schönen Gardasee. Per Rad geht es weiter über Verona, Vicenza und Padua an die Adria nach Venedig.

Etschradweg von den Dolomiten bis zum Gardasee

Von den nordöstlichen Dolomiten führt Sie der Radweg durch das grüne Pustertal nach Bruneck und weiter durch Brixen, Bozen und einem Abstecher nach Meran über Trient zum Gardasee

Etschradweg von Innsbruck bis Bozen

ab 1.104,00 €

Ob Frühjahr, Sommer oder Herbst: Südtirol ist auch mit dem Fahrrad stets eine Reise wert. Glitzernde Eiswelten, Bergmassive, reiche Obstplantagen und Weingärten machen die Fahrt zu einem sinnlichen Erlebnis.

Etschradweg von Innsbruck bis Venedig

Auf den Spuren uralter Handelswege führt die Radroute von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck bis in die Festspielstadt Verona und weiter bis in die Lagunenstadt Venedig.

Etschradweg von Innsbruck bis zum Gardasee

ekannte Städte wie Innsbruck, Meran und Trient liegen am Weg. Die Flussläufe von Inn und Etsch führen über den Reschensee und den Kalterersee an den Gardasee.


La Dolce Vita auf zwei Rädern - mit dem Fahrrad durch Italien

Die Regionen

Der "italienische Stiefel" ist in 20 Regionen unterteilt. Diese haben jeweils eine eigene Verwaltung und unterscheiden sich auch in der Landschaft, der Geschichte und Kultur voneinander. Im Norden liegen zum Beispiel Piemont, die Lombardei und Venetien, etwas weiter südlich befindet sich die Toskana und Umbrien, im Süden liegt Apulien und auch die Inseln Sardinien und Sizilien bilden jeweils eine eigene Region.


Wann ist die beste Zeit für Radreisen?

Italien ist für sein mediterranes Klima bekannt. Allerdings gibt es erhebliche regionale Unterschiede. Im Sommer kann es gerade im Süden und auf Sardinien und Sizilien sehr heiß und nachts auch drückend schwül werden. Die höchsten Temperaturen und die wenigsten Niederschläge gibt es in den Monaten Juli und August. Wenn Ihnen das Radfahren bei großer Hitze zu anstrengend ist, bietet sich für diese Regionen eher ein Radurlaub im Frühjahr oder Herbst an. Im Norden und Nordosten hingegen sollten Sie Ihre Radreisen am besten auf den Sommer oder Frühsommer legen.


Berge oder Flachland?

Die landschaftliche Vielseitigkeit Italiens bietet etwas für jeden Geschmack.
Mountainbiker auf der Suche nach Herausforderungen werden sich in Südtirol, Trentino oder dem Aostatal wohlfühlen.
Für den gemütlichen Radurlaub bietet sich das Podelta und die Poebene an. Hier können Sie eine wunderschöne Rundtour durch eine überwiegend flache Landschaft genießen.


Besonderheiten im Verkehr

Gut Fahrrad fahren lässt es sich in Städten wie Ravenna, Modena, Reggio Emilia und Mantua: Hier kommen auf 100 Einwohner 25 bis 35 Meter Radweg. Als fahrradfreundlichste Stadt Italiens gilt Ferrera. Seine Einwohner besitzen durchschnittlich 2,8 Fahrräder pro Kopf! Auch an gut ausgebautem Radweg mangelt es hier nicht.

Was Sie wissen sollten: Der Kreisverkehr funktioniert etwas anders, als wir es in Deutschland gewohnt sind. Hier gilt meist die Rechts-vor-Links-Regel. In den Kreisverkehr einfahrende Fahrer haben also Vorfahrt vor denen, die sich im Kreisverkehr befinden. Diese Regel wird aber gerne auch mal missachtet, weswegen erhöhte Vorsicht geboten ist.
Allgemein achten italienische Verkehrsteilnehmer weniger auf die Regeln, sondern eher aufeinander. Dies wirkt auf ausländische Gäste oft chaotisch, funktioniert aber erstaunlich gut, sobald man sich daran gewöhnt hat.


Die italienische Küche

Allein schon die italienische Küche rechtfertigt eine Reise! Neben altbekannten Klassikern wie Pasta Napoli oder Carbonara, Minestrone oder Bruschetta können Sie eine unglaubliche Vielfalt an landestypischen Speisen entdecken. Die einzelnen Regionen haben dabei jeweils ihre ganz eigenen Spezialitäten. In Piemont wächst zum Beispiel der berühmte Alba-Trüffel und in Emiglia-Romana wird der berühmte Parmaschinken hergestellt.
Die typisch italienische Küche baut vor allen Dingen auf Frische, Qualität und Authentizität der verwendeten Produkte. In diesem Land der bodenständigen Feinschmecker werden Ihnen meist Speisen aufgetischt, die ganz simpel zubereitet wurden - und doch eine echte Geschmacksexplosion liefern.


Kultur an jeder Ecke

Spannende Sehenswürdigkeiten werden Sie auf Ihrer Radreise überall entdecken. Kultur und Geschichte finden Sie nicht nur in den großen Städten Rom, Venedig oder Florenz. Überall können Sie auf Spuren der Vergangenheit stoßen. Auf Sardinien dürfen Sie byzantinische und romanische Kirchen besichtigen, in der Lombardei die Felsenzeichnungen von Val Camonicai und die Ausgrabungsstätten von Pompeji geben einen spannenden Einblick in längst vergangene Zeiten.


Radurlaub für jeden Geschmack

Egal ob Toskana, Venetien oder Südtirol, ob lange Rundtour oder kurze Ausflüge - Italien ist das perfekte Ziel für Ihre nächste Radreise. Sie möchten sich selbst überzeugen? Dann stöbern Sie durch unsere Angebote!


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